Rück­mel­dung von der Poli­zei-Inspek­ti­on 43

Beim Bericht über den Van­da­lis­mus am Schau­kas­ten der Ver­ei­ne hat­ten wir auch von den nega­ti­ven Erfah­run­gen mit der Poli­zei berichtet.

Offen­sicht­lich zeig­te die Beschwer­de unse­res Mit­bür­gers beim Poli­zei­prä­si­den­ten der Stadt Mün­chen Andrä Wir­kung, denn die Poli­zei-Inspek­ti­on 43 setz­te sich mit ihm in Ver­bin­dung. Bei einem Anruf kam nicht nur die Zer­stö­rung des Schau­kas­tens zur Spra­che, son­dern auch der unbe­frie­di­gen­de Besuch der Poli­zei­dienst­stel­le. Zwei Beam­te kamen anschlie­ßend vor­bei, um die Beschä­di­gung zu pro­to­kol­lie­ren. Dabei gaben sie auch den Tipp, bei zukünf­ti­gen Vor­komm­nis­sen die Not­ruf­num­mer der Poli­zei (110) anzu­ru­fen, damit die Poli­zei gleich Beam­te beim Tat­ort vor­bei­schi­cken kann, um vor Ort zu recher­chie­ren und um Spu­ren zu sichern.

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