Erwin von Witzleben

* 4.12.1881 Bres­lau;  † 8.8.1944 Ber­lin-Plöt­zen­see  Witz­le­bens­tra­ße (seit 1955) in der Fasa­ne­rie Erwin von Witz­le­ben ent­stamm­te einer thü­rin­gi­schen Offi­ziers­fa­mi­lie und absol­vier­te das preu­ßi­sche Kadet­ten­korps. Im Ers­ten Welt­krieg wur­de er 1901 Leut­nant, 1910 Ober­leut­nant und 1914 zum Haupt­mann und dann zum Batail­lons­kom­man­deur beför­dert. Er wur­de schwer ver­wun­det und aus­ge­zeich­net und erleb­te (Wei­ter­le­sen …)

Karl Wes­se­ly

* 6.4.1874 Ber­lin; † 25.2.1953 Mün­chen Wes­se­ly­stra­ße (seit 1967) am Harthof Karl Wes­se­ly wur­de als Sohn eines Arz­tes jüdi­scher Her­kunft gebo­ren. Er wirk­te nach dem Medi­zin­stu­di­um an den Augen­kli­ni­ken in Würz­burg und Ber­lin, wobei er dane­ben eine Pri­vat­pra­xis hat­te. Außer­dem arbei­te­te er auch wis­sen­schaft­lich in der Phy­sio­lo­gie. In Würz­burg erfolg­te (Wei­ter­le­sen …)

Ernst Tol­ler

* 1.12.1893 Samot­schin, Posen † 22.5.1939 New York City Ernst-Tol­­ler-Platz (seit 1996) in Schwa­bing Ernst Tol­ler war Sohn eines ange­se­he­nen jüdi­schen Getrei­de­groß­händ­lers. Er kam 1906 auf das König­li­che Real­gym­na­si­um in Brom­berg, wo er zum Mili­ta­ris­mus erzo­gen wur­de. Nach dem Abitur stu­diert er 1914 in Gre­no­ble und trat am 9.8.1914 als Kriegs­frei­wil­li­ger (Wei­ter­le­sen …)

Edu­ard Spran­ger (Franz Ernst Edu­ard Schönenbeck)

* 27.6.1882 Großlichterfelde/Berlin † 17.9.1963 Tübin­gen  Edu­ard-Spran­­ger-Stra­­ße (seit 1966) in Hasen­bergl-Süd Edu­ard Spran­ger wur­de unter dem Namen Franz Ernst Edu­ard Schö­nen­beck als vor­ehe­li­cher Sohn eines Spiel­wa­ren­händ­lers und einer Ver­käu­fe­rin gebo­ren. Auf­grund über­ra­gen­der Leis­tun­gen durf­te er das Gym­na­si­um „Zum Grau­en Klos­ter“ besu­chen und schloss 1900 mit her­aus­ra­gen­dem Abitur ab. Er stu­dier­te (Wei­ter­le­sen …)

Franz Sperr

* 12.2.1878 Karl­stadt † 23.1.1945 Ber­lin-Plöt­zen­see Franz-Sperr-Weg (seit 1947) in der Sied­lung am Ler­chen­au­er See Franz Joseph Sperr war Sohn eines Bahn­in­ge­nieurs und wur­de Berufs­of­fi­zier. Vom Bay­er. Heer wur­de er 1918 zum stell­ver­tre­ten­den Mili­tär­be­voll­mäch­tig­ten in Ber­lin beru­fen und gehör­te in die­ser Funk­ti­on dem Reichs­rat an. 1919 wur­de er Minis­te­ri­al­rat in der (Wei­ter­le­sen …)