Über­ra­schung beim Bahnübergang

Völ­lig uner­war­tet ver­öf­fent­lich­te die Stadt in der Süd­deut­schen Zei­tung eine nicht leicht zu fin­den­de Bekannt­ma­chung, mit dem Text, dass für den „Bau von zwei Eisen­bahn­über­füh­run­gen bei Kilo­me­ter 12 der Bahn­stre­cke Mün­chen-Regens­­burg ein Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren“ ein­ge­lei­tet wird. Die bei Bekannt­ma­chun­gen zu Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren übli­che und nach­voll­zieh­ba­re Orts­an­ga­be fehl­te. Auch die Bezeich­nung „Eisen­bahn­über­füh­run­gen“ irri­tier­te, (Wei­ter­le­sen …)

Schul­weg­hel­fer drin­gend gesucht!

Die Schul­weg­hel­fer in der Fasa­ne­rie – und nicht nur die – suchen drin­gend Nach­wuchs! Voll­jäh­rig, kör­per­lich fit, Wet­­ter- und Stress­re­sis­tent – das sind alle Vor­aus­set­zun­gen, die man als Schul­weg­hel­fer erfül­len soll­te.  Wer ohne­hin früh auf­steht und sich gern drau­ßen auf­hält, ist gera­de­zu prä­de­sti­niert für die­se Auf­ga­be. Nähe­re Infor­ma­tio­nen gibt’s bei: (Wei­ter­le­sen …)

Die Gut­mann­stra­ße – 65 Jah­re Bauzeit!

Von Harald Land­graf Ich war dabei! Ich bin der letz­te noch leben­de Mit­ar­bei­ter bei der tech­ni­schen Her­stel­lung der Gut­mann­stra­ße, der die gesam­te Bau­zeit über­bli­cken kann. Die „Gut­mann­stra­ße mit Wen­de­plat­te“ hat eine lan­ge Geschich­te, 65 Jah­re, so lang, daß die eins­ti­gen Bewoh­ner, wel­che die Stra­ßen­bau­rech­nung der Stadt Mün­chen bezah­len soll­ten, schon (Wei­ter­le­sen …)

Über 600 mal: Leben rauf, Bahn runter!

Unser Info­stand war ein vol­ler Erfolg. An den ins­ge­samt sechs Nach­mit­ta­gen konn­ten wir vor dem EDEKA Fratzl in der Fasa­ne­rie vie­le Anwoh­ner dar­über infor­mie­ren, was die Stadt und das Land mit unse­rem Orts­teil vor­ha­ben.  Nach den Erfah­run­gen mit der SEM und zahl­rei­chen wei­te­ren Vor­ha­ben hat sich bei vie­len Fasa­na­rie­lern eine (Wei­ter­le­sen …)

Gara­gen­floh­markt 2021: die Fasa­ne­rie lebt!

Selbst nach Pla­nungs­schluss kamen noch Anwoh­ner, die sich am dies­jäh­ri­gen Gara­gen­floh­markt betei­li­gen woll­ten und kur­zer­hand ihr Ange­bot über nebenan.de ver­kün­de­ten. Aber schon vor­her war klar, dass in der Fasa­ne­rie das Bedürf­nis groß war, sich trotz einer immer noch bestehen­den Anste­ckungs­ge­fahr mit ent­spre­chen­dem Abstand zu tref­fen, zu plau­dern und viel­leicht auch (Wei­ter­le­sen …)