Rama­dama 2024

Es ist eine lieb­ge­won­ne­ne Tra­di­ti­on: Das Rama­dama in der Fasa­ne­rie. Gro­ße und klei­ne Frei­wil­li­ge stap­fen gut­ge­launt bei fri­scher Luft durch die Umge­bung und brin­gen den Früh­jahrs­putz in die Natur, kom­men mit­ein­an­der ins Gespräch und sam­meln buch­stäb­lich im Vor­bei­ge­hen jede Men­ge Unrat auf. Orga­ni­siert wird das alles wie­der von der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie (Wei­ter­le­sen …)

Rekord­be­tei­li­gung beim Rama­dama 2023 in der Fasanerie

Das hät­ten sich die Organisator*innen des Arbeits­krei­ses Natur, Umwelt und Gesund­heit im Ver­ein Fasa­ne­rie aktiv nicht träu­men las­sen: Über 100 Per­so­nen mach­ten mit beim gro­ßen Rei­ne­ma­chen am ers­ten März-Sams­­tag 2023! Wie in Vor-Coro­­na-Zei­­ten war Treff­punkt bei den Wert­stoff­con­tai­nern an der Ecke Borsigstraße/Trollblumenstraße. Fast hät­te der Streik bei den AWM dem Gan­zen (Wei­ter­le­sen …)

Gro­ßes Rama­dama am Sams­tag, 04.03.2023, von 10–12 Uhr in der Fasanerie

Die Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. sucht auch die­ses Jahr wie­der gro­ße & klei­ne Frei­wil­li­ge, die Lust haben, die Fasa­ne­rie fit für den Früh­ling zu machen und von dem Unrat zu befrei­en. Wie immer ist alles bes­tens orga­ni­siert: Treff­punkt ist heu­er am Sams­tag, den 04. März, um 10 Uhr am Con­tai­ner­stell­platz (Wei­ter­le­sen …)

Rama­dama „im Vor­bei­ge­hen“: Rie­sen­er­folg in der Fasanerie

2020 muss­te das Rama­dama in der Fasa­ne­rie wegen Covid-19 aus­fal­len. Doch die­ses Jahr haben sich die Orga­ni­sa­to­rIn­nen des Arbeits­krei­ses Natur, Umwelt und Gesund­heit im Ver­ein Fasa­ne­rie aktiv etwas ein­fal­len las­sen, um die belieb­te Akti­on trotz Pan­de­mie – aber regel­kon­form – durchzuführen: 

7. Rama­dama in der Fasanerie

Seit 2013 führt die Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. jedes Jahr ein Rama­dama durch. So auch in die­sem Jahr am 9. März 2019. Die Vor­aus­set­zun­gen waren denk­bar schlecht: eini­ge Unstim­mig­kei­ten bei der Orga­ni­sa­ti­on, der Ter­min wäh­rend der Schul­fe­ri­en (lei­der hat­ten wir nicht wirk­lich gro­ße Aus­wahl) und dann auch noch das schlech­te Wet­ter. (Wei­ter­le­sen …)