Ein­wen­dun­gen gegen die geplan­te Unter­füh­rung der Bahn, Teil 1

Bahnschranke München-Fasanerie

Wir haben über 600 Ein­wen­dun­gen zur geplan­ten Unter­füh­rung der Bahn ein­ge­reicht. Dar­über hin­aus aber hat­ten unse­re Mit­bür­ger auch per­sön­li­che Anmer­kun­gen ein­ge­tra­gen, die wir Ihnen nicht vor­ent­hal­ten möch­ten. Die­se hän­gen auch in den Schau­käs­ten an der Kir­che St. Chris­toph und am S‑Bahnhof aus. Hier die ers­ten Einwendungen:

Über­ra­schung beim Bahnübergang

Völ­lig uner­war­tet ver­öf­fent­lich­te die Stadt in der Süd­deut­schen Zei­tung eine nicht leicht zu fin­den­de Bekannt­ma­chung, mit dem Text, dass für den „Bau von zwei Eisen­bahn­über­füh­run­gen bei Kilo­me­ter 12 der Bahn­stre­cke Mün­chen-Regens­­burg ein Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren“ ein­ge­lei­tet wird. Die bei Bekannt­ma­chun­gen zu Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren übli­che und nach­voll­zieh­ba­re Orts­an­ga­be fehl­te. Auch die Bezeich­nung „Eisen­bahn­über­füh­run­gen“ irri­tier­te, (Wei­ter­le­sen …)

Die Zeit drängt!

Für die Pla­nung der Stadt zum Bahn­über­gang Fasa­ne­rie wur­de das Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Laut der Bekannt­ma­chung der Stadt kön­nen jetzt die Plä­ne ein­ge­se­hen wer­den. Bis zum  20. Juli 2021 besteht die Mög­lich­keit, Ein­wen­dun­gen gegen die Pla­nung zu erhe­ben. Bei der Pla­nung wur­de aber ver­ges­sen, die Aus­wir­kun­gen auf die Men­schen und Anwoh­ner (Wei­ter­le­sen …)