Harald Dohrn

Fami­lie Dohrn 1905 in Nea­pel; ste­hend von links nach rechts: Rein­hard (1880–1962), Bogus­lav (1875–1960), Wolf (1878–1914) und Harald (1885–1945); sit­zend: Marie (1856–1918) und Anton Dohrn (1840–1909) * 17.4.1885 Nea­pel † 29.4.1945 Mün­chen  Harald-Dohrn-Stra­­ße (seit 1963) in Hasen­bergl Süd Harald Dohrn wuchs als Sohn eines Mee­res­bio­lo­gen und einer rus­si­schen Geheim­rats­toch­ter welt­of­fen auf. (Wei­ter­le­sen …)

Gün­ther Caracciola-Delbrück

* 27.11.1898 Frank­furt am Main † 28.4.1945 Mün­chen  Carac­cio­la­stra­ße (seit 1947) am Harthof Gün­ther Carac­cio­­la-Del­­brück wur­de als Kriegs­frei­wil­li­ger im Ers­ten Welt­krieg aus­ge­zeich­net und war dann als Ver­le­ger tätig. 1939 wur­de er in Mün­chen Ober­leut­nant und Adju­tant des NS-Reichs­stat­t­hal­­ters Gene­ral Franz Rit­ter von Epp. Die­ser beför­der­te sei­nen Ver­bin­dungs­of­fi­zier 1943 zum Major. Nach (Wei­ter­le­sen …)

Leon­hard Bugl

* 13.9.1886 Pon­holz bei Bogen † 1.10.1959 Mün­chen  Leon­hard-Bugl-Stra­­ße (seit 1961) in der Fasa­ne­rie Leon­hard Bugl kam aus Nie­der­bay­ern als Maschi­nist zur Wag­gon­fa­brik Rath­ge­ber in Moos­ach, enga­gier­te sich in der Gewerk­schaft und zog 1913 nach Feld­moching. 1913 grün­de­te er hier den Orts­ver­ein Feld­moching des Kran­ken­un­ter­stüt­zungs­ver­eins „Soli­da­ri­tät“, der der sozia­len Absi­che­rung von (Wei­ter­le­sen …)

Edu­ard Brücklmeier

* 8.6.1903 Mün­chen † 20.10.1944 Ber­lin-Plöt­zen­see<  Brück­lmei­er­stra­ße (seit 1953) am Harthof Edu­ard Brück­lmei­er wuchs als Sohn eines Jus­tiz­rats in Leip­zig auf, stu­dier­te Jura und wur­de 1927 in Würz­burg pro­mo­viert. Poli­tisch war er natio­nal­kon­ser­va­tiv und enga­gier­te sich in der Deutsch­na­tio­na­len Volks­par­tei (DNVP). Nach einer kon­su­la­ri­schen Aus­bil­dung war er als glän­zen­der Diplo­mat (Wei­ter­le­sen …)

Pau­la Breitenbach

* 18.6.1895 Mün­chen † 21.8.1954 Bebra  Pau­­la-Brei­­ten­­bach-Weg (seit 1963) in der Sied­lung am Ler­chen­au­er See Pau­la Brei­ten­bach wuchs in einer sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Arbei­ter­fa­mi­lie in der Max­vor­stadt als Pau­la Schmid­bau­er auf und lern­te früh die Sor­gen der ein­fa­chen Men­schen ken­nen. 1913 trat sie aktiv der SPD bei und wur­de Sozi­al­für­sor­ge­rin. Beson­ders lagen ihr (Wei­ter­le­sen …)

Paul Brann

* 5.1.1873 Oels † Sep­tem­ber 1955 Oxford  Paul-Brann-Stra­­ße (seit 1961) im Harthof Paul Brann stamm­te aus einer jüdi­schen Fami­lie in Schle­si­en. Er grün­de­te 1906 als Pup­pen­spie­ler und Schrift­stel­ler das Mario­net­ten­thea­ter Münch­ner Künst­ler und ließ dazu im Aus­stel­lungs­park eige­ne künst­le­risch gestal­te­te Bau­ten errich­ten . Er eröff­ne­te mit Poc­cis Thea­ter­stück „Das Eulen­schloß“. (Wei­ter­le­sen …)