Micha­el Höck

* 20.9.1903 Inzell † 31.5.1996 Frei­sing  Prä­lat-Höck-Bogen (seit 2015) in der Fasa­ne­rie Micha­el Höck besuch­te das Dom­gym­na­si­um in Frei­sing und stu­dier­te Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie in Rom, wo er 1930 zum Pries­ter geweiht wur­de. 1931 wur­de er Prä­fekt im Kna­ben­se­mi­nar. Sein Bru­der Johan­nes wur­de Bene­dik­ti­ner und spä­ter Abt von Ettal (1951–1961) (Wei­ter­le­sen …)

Tho­mas Theo­dor Heine

* 28.2.1867 Leip­zig; † 26.1.1948 Stock­holm  Tho­­mas-Theo­­dor-Hei­­ne-Weg am Harthof (seit 1994) Tho­mas Theo­dor Hei­ne stamm­te aus groß­bür­ger­li­cher jüdi­scher Fami­lie. Er besuch­te die Tho­mas­schu­le in Leip­zig und wur­de, nach­dem er 1884 anonym Kari­ka­tu­ren ver­öf­fent­licht hat­te, kurz vor dem Abitur der Schu­le ver­wie­sen. Dar­auf­hin stu­dier­te er an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf und ging dann (Wei­ter­le­sen …)

Adolf Frei­herr von Harnier

* 14. April 1903 Mün­chen † 12.5.1945 Strau­bing  Har­nier­platz (seit 1947) in Frei­mann Adolf Frei­herr von Har­nier ent­stamm­te einer pro­tes­tan­ti­schen Frank­fur­ter Adels­fa­mi­lie, die um 1900 in Dienst des Königs nach Mün­chen gekom­men war. 1923 stu­dier­te er Jura und erwarb den Dok­tor­ti­tel. Ab 1931 enga­gier­te er sich im baye­ri­schen Hei­­mat- und (Wei­ter­le­sen …)

Maxi­mi­li­an Har­den (Felix Ernst Witkowski)

* 20.10.1861 Ber­lin † 30.10.1927 Montana/Schweiz) Har­den­stra­ße (seit 1947) am Harthof Maxi­mi­li­an Har­den wur­de mit dem Namen Felix Ernst Wit­kow­ski als Sohn eines jüdi­schen Sei­den­händ­lers gebo­ren. Sein Bru­der Richard Wit­ting (1856−1923) war Ban­kier und ein­fluss­rei­cher Poli­ti­ker („graue Emi­nenz“). Er wur­de Schau­spie­ler, kon­ver­tier­te 1878 zum Pro­tes­tan­tis­mus und schrieb dann Thea­ter­kri­ti­ken. 1889 (Wei­ter­le­sen …)

Edu­ard Hamm

* 16.10.1879 Pas­sau † 23.9.1944 Ber­lin  Hamm­stra­ße (seit 1953) am Harthof Edu­ard Hamm, Sohn eines Ober­lan­des­ge­richts­ra­tes, besuch­te Klos­ter­schu­len und stu­dier­te als Sti­pen­di­at der Stif­tung Maxi­mi­lia­ne­um Jura. Nach dem Examen trat Hamm in den baye­ri­schen Staats­dienst. 1920 wur­de er für die Deut­sche Demo­kra­ti­sche Par­tei (DDP) in den Baye­ri­schen Land­tag und in (Wei­ter­le­sen …)

Andre­as Grieser

* 31.3.1868 Blies­dal­heim † 18.10.1955 Mün­chen  Grie­ser­stra­ße (seit 1957) in der Fasa­ne­rie Andre­as Grie­ser war zwei­tes von elf Kin­dern eines Eisen­bahn­schaff­ners in der damals baye­ri­schen Rhein­pfalz. Nach dem Abitur in Spey­er stu­dier­te er Jura, wur­de Rechts­an­walt, Amts­rich­ter und schließ­lich Staats­an­walt im Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um der Jus­tiz. 1909 wur­de Grie­ser Magis­trats­rat der (Wei­ter­le­sen …)