Ein­wen­dun­gen gegen die geplan­te Unter­füh­rung der Bahn, Teil 1

Wir haben über 600 Ein­wen­dun­gen zur geplan­ten Unter­füh­rung der Bahn ein­ge­reicht. Dar­über hin­aus aber hat­ten unse­re Mit­bür­ger auch per­sön­li­che Anmer­kun­gen ein­ge­tra­gen, die wir Ihnen nicht vor­ent­hal­ten möch­ten. Die­se hän­gen auch in den Schau­käs­ten an der Kir­che St. Chris­toph und am S‑Bahnhof aus.

Hier die ers­ten Einwendungen:

Staus sind wei­ter­hin vorprogammiert

Ich wün­sche mir eine men­schen- und benut­zer­freund­li­che Lösung

Das Resul­tat die­ser Lösung ist ein ein­zi­ges Chaos!

Die­ses Vor­ha­ben bringt kei­ne Ver­bes­se­rung, da ist ja die bestehen­de Situa­ti­on besser

Wenn man Umwe­ge von bis zu 1,5 km fah­ren muss, hat das mit Ver­kehrs­be­ru­hi­gung nichts zu tun.

Der Arzt­be­such mit mei­ner Mut­ter wird zum Fiasko

Bahn­stre­cke tie­fer­le­gen, ist die ein­zi­ge ver­nünf­ti­ge Lösung!

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