Vor 50 Jah­ren: Größ­te Bür­ger­ak­ti­on in München

Vor 50 Jah­ren, am 16. Febru­ar 1972 wur­de die größ­te Bür­ger­ak­ti­on in der Geschich­te der Stadt Mün­chen gegrün­det: der Koor­di­na­ti­ons­kreis gegen den Ran­gier­bahn­hof Mün­chen-Nord.
23 Orga­ni­sa­tio­nen schlos­sen sich zusam­men, um gegen das gigan­ti­sche Vor­ha­ben der Bun­des­bahn zu kämp­fen. Neben den poli­ti­schen Par­tei­en CSU, SPD und FDP, den Bezirks­aus­schüs­sen und Kir­chen­ge­mein­den waren alle Ver­ei­ne zwi­schen dem Olym­pi­schen Dorf und Allach im Koor­di­na­ti­ons­kreis ver­tre­ten. Zum Lei­ter und Spre­cher wur­de der Vor­sit­zen­de der Nach­barn­hil­fe Ler­chen­au­er See Georg Aschau­er gewählt.

Das „Ran­gier­mons­ter“ soll­te in der Brei­te in zwei Rich­tungs­grup­pen 120 Glei­se umfas­sen, In der Fasa­ne­rie soll­ten die Glei­se bis an die Troll­blu­men­stras­se her­an­rei­chen, und das Gan­ze ohne Lärmschutz.

Wei­ter­le­sen?

Bit­te sehr:

Rangierbahnhof_Rueckblick

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