Zweiter Zukunftskongress Langfristige Siedlungsentwicklung der Stadt München
Am 8. November 2017 veranstaltet die Landeshauptstadt München ihren Zweiten Zukunftskongress zum Thema Langfristige Siedlungsentwicklung.
Am 8. November 2017 veranstaltet die Landeshauptstadt München ihren Zweiten Zukunftskongress zum Thema Langfristige Siedlungsentwicklung.
* 16.5.1901 München; 15.1.1945 Brandenburg Zottstraße (seit 1947) in der Fasanerie, heute nicht mehr existent Joseph Zott war gelernter Schreiner und arbeitete als Bauaufseher bei der Stadtverwaltung. 1925 ging er zur Freien Gewerkschaft der Gemeindearbeiter. 1932 trat er der Bayerischen Volkspartei (BVP) und deren Wehrorganisation Bayernwacht bei. Seit der Machtergreifung 1933 (Weiterlesen …)
Josef Marquard Wintrich war Sohn eines Postassistenten und studierte nach dem Besuch des Luitpold-Gymnasiums Jura in München. Da er wegen des Verlustes einer Hand nicht am Ersten Weltkrieg teilnehmen konnte, wurde er 1918 Assessor und 1921 promoviert. Er war aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Aenania im CV. Er stieg (Weiterlesen …)
* 9.12.1896 München; † 22.11.1960 München Max-Wönner-Straße (seit 1963) in der Siedlung am Lerchenauer See Max Wönner machte 1911 eine Lehre als Schlosser und trat dem Deutschen Metallarbeiter-Verband bei, 1917 auch der SPD. Nach Kriegsteilnahme war er 1918/1919 in Gefangenschaft. Dann war er im Ortsverwaltungsdienst des Deutschen Verkehrsbundes tätig, besuchte die (Weiterlesen …)
* 4.12.1881 Breslau; † 8.8.1944 Berlin-Plötzensee Witzlebenstraße (seit 1955) in der Fasanerie Erwin von Witzleben entstammte einer thüringischen Offiziersfamilie und absolvierte das preußische Kadettenkorps. Im Ersten Weltkrieg wurde er 1901 Leutnant, 1910 Oberleutnant und 1914 zum Hauptmann und dann zum Bataillonskommandeur befördert. Er wurde schwer verwundet und ausgezeichnet und erlebte (Weiterlesen …)
* 6.4.1874 Berlin; † 25.2.1953 München Wesselystraße (seit 1967) am Harthof Karl Wessely wurde als Sohn eines Arztes jüdischer Herkunft geboren. Er wirkte nach dem Medizinstudium an den Augenkliniken in Würzburg und Berlin, wobei er daneben eine Privatpraxis hatte. Außerdem arbeitete er auch wissenschaftlich in der Physiologie. In Würzburg erfolgte (Weiterlesen …)