Frische Bissspuren an Bäumen entlang des Füsslgrabens lassen vermuten, dass ein Biber wieder in unserer Nachbarschaft lebt.
Zur gleichen Zeit beobachten wir allerdings ganz un der Nähe Bauarbeiten, vermutlich zur Begradigung des Füsslgrabens und als Teil einer Ausgleichsmaßnahme? Wir werden versuchen dies herauszufinden. Falls zwischenzeitlich jemand das Nagetier beobachtet und sogar Fotos davon machen kann, würden wir uns sehr freuen, diese zu veröffentlichen.
Wussten Sie übrigens, dass man sich lange darüber stritt, ob denn der Biber nun „fleischig“ oder „fischig“ sei. Man einigte sich auf Fisch, was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass sein Fleisch zum Verzehr während der Fastenzeit zugelassen war. Heute steht er allerdings unter Schutz und darf nicht gejagt werden.
Willkommen zurück, Biber.
Foto: Klaus Backer