(Hüh­ner-) Blut­bad in der Fasanerie!

Etwa drei Wochen nach­dem er zum ers­ten Mal gese­hen wur­de, hat am frü­hen Mor­gen des 9. Mai ein Fuchs meh­re­re Hüh­ner aus einem Hüh­ner­hof in der Nähe des Fasa­ne­rie­sees geholt.

Allem Anschein nach hat der schlaue Räu­ber schon vor dem Hüh­ner­schlag gewar­tet, als die­ser sich pünkt­lich um 5:30 Uhr auto­ma­tisch öff­ne­te. Eine Hen­ne und ein Hahn wur­den kur­ze Zeit spä­ter übel zuge­rich­tet und tot auf­ge­fun­den. Augen­zeu­gen zufol­ge wur­de kur­ze Zeit spä­ter min­des­tens noch ein ande­rer Fuchs in der nähe­ren Umge­bung gese­hen. Wie mitt­ler­wei­le bekannt wur­de, sind noch gegen 7:00 Uhr in einem ande­ren nahe gele­ge­nem Hüh­ner­gar­ten zehn Hen­nen zu Tode gekom­men. Es scheint sich also tat­säch­lich um ein Rudel zu han­deln, das in der Fasa­ne­rie eine hof­fent­lich vor­rü­ber­ge­hen­de Unter­kunft gefun­den hat. Bleibt zu hof­fen, dass die Tie­re wenigs­tens gesund sind und die Fasa­ne­rie von Tier­seu­chen wie Toll­wut, Fuchs­band­wurm oder Stau­pe ver­schont bleibt.

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