Flie­ger­bom­be in der Fasa­ne­rie gefunden

Am Diens­tag­abend, 14. März 2017 wur­de im Nor­den der Fasa­ne­rie eine Flie­ger­bom­be gefunden.

Fliegerbombe in der Fasanerie 14.03.2017Eini­ge Tage zuvor, beim Rama­dama am 11. März 2017, hat­ten noch eini­ge gelacht, als Dr. Annet­te Cle­ment-Sen­ge­wald davor warn­te, Eisen­tei­le aus dem Boden zu zie­hen. Wie ernst die­se War­nung zu neh­men war, zeig­te sich dann am Diens­tag­abend. Beim Umpflü­gen sei­nes Fel­des stieß ein ört­li­cher Land­wirt gegen 17 Uhr auf die 125-Kilo-Bom­be. Die Feu­er­wehr rück­te mit 100 Mann an und die Poli­zei mit 80, um 114 Per­so­nen aus 35 Haus­hal­ten im Schnep­fen­weg zu eva­ku­ie­ren. Die­se such­ten neben Nach­barn und dem Pfarr­saal von St. Chris­toph auch das Indi­an Vil­la­ge auf und nutz­ten die Gele­gen­heit zu einem indi­schen Abend­essen. Wegen der nahe­ge­le­ge­nen Grund­schu­le in der Feld­mochin­ger Stra­ße ent­schloss sich das Bom­ben­räum­kom­man­do, die Bom­be noch in der Nacht zu ent­schär­fen. Gegen 21 Uhr konn­te dann Ent­war­nung gege­ben werden.

Vie­len Dank an alle Hilfskräfte.

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