Ihre Mei­nung zum Bahn­über­gang ist gefragt

Etwa drei­hun­dert Teil­neh­mer hat­te der Work­shop der Stadt Mün­chen zum Bahn­über­gang in der Fasa­ne­rie am 27. Juli 2016 zu des­sen Teil­nah­me wir Sie gebe­ten hatten.

Die Reak­tio­nen dar­auf fie­len höchst unter­schied­lich aus, aber mehr­heit­lich äußer­ten sich die Bür­ger ent­täuscht bis wütend. Wäh­rend die meis­ten Anwe­sen­den erwar­te­ten, dass – wie im Fly­er ange­kün­digt – tat­säch­lich die Gesamt­si­tua­ti­on The­ma des Work­shops sein wür­de, bot die Stadt Mün­chen ledig­lich eine Mit­spra­che zu einer win­zi­gen Flä­che an, die oben­drein von einer Ram­pe domi­niert wer­den wird und somit mini­ma­le Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten lässt. Wel­che Lösung gewählt wird, das wäre längst ent­schie­den, die Tie­fer­le­gung, für die sich die Mehr­heit des Run­den Tisches vom 11. Juni 2011 aus­sprach, sei doch schon längst vom Tisch. Soviel also zur Bürgerbeteiligung.

Hier die Prä­sen­ta­tio­nen zum Download

Wir wol­len der Fasa­ne­rie die Mög­lich­keit bie­ten, tat­säch­lich über die Gesamt­si­tua­ti­on abzu­stim­men. Dar­um haben wir die Vor- und Nach­tei­le der drei wich­tigs­ten mög­li­chen Lösun­gen zum Bahn­über­gang zusammengestellt.

Der zwei­te Teil des Work­shops ist übri­gens für den 22. Sep­tem­ber 2016 vor­ge­se­hen. Sobald uns Details dazu bekannt sind, wer­den wir die­se auf der Web­sei­te veröffentlichen.

Nach­trag vom 14. August 2016: Ergeb­nis­se und Bericht des Run­den Tisches vom 11. Juni 2011 vom BA24

Schreiben Sie einen Kommentar