Vor kurzem hatten wir über das absolute Halteverbot im Tollkirschenweg berichtet.
Dabei haben wir die Stadt München beschuldigt, für diese Aktion verantwortlich zu sein. Wie sich nun aber heraustellte, ist auch die Stadt darüber nicht wirklich begeistert und verwies uns an das Kreisverwaltungsreferat.
Inzwischen haben die Anwohner Unterschriften gegen das absolute Halteverbot gesammelt, denn genau genommen dürfen sie nun nicht mehr vor ihrer Hofeinfahrt anhalten, um ihr Tor zu öffnen, damit sie hineinfahren können. Das könnte bereits zu einer Strafe führen. Absurd.
Wir bleiben am Ball…