Rama­dama in der Fasanerie

Nach­dem wir das Rama­dama auf­grund der Wet­ter­la­ge zuerst um eine Woche ver­schie­ben muss­ten, konn­te es am 9. März 2013 doch stattfinden.

Trotz noch ver­ein­zel­ter ver­schnei­ter Stel­len tra­fen sich um 10 Uhr 31 Erwach­se­ne und 8 Kin­der zum ers­ten Fasa­ne­rie aktiv Rama­dama. Mit allen not­wen­di­gen Uten­si­li­en aus­ge­rüs­tet, konn­te eine gro­ße Men­ge an Unrat aus den Grün­an­la­gen nörd­lich des Ran­gier­bahn­ho­fes auf­ge­sam­melt und ent­sorgt wer­den. Ein gro­ßer Abfall­con­tai­ner wur­de voll bis zum Rand mit Abfall­sä­cken und Müll gefüllt, den die flei­ßi­gen Hel­fer auf­sam­mel­ten. Auto­rei­fen, Gar­ten­stüh­le, Matra­zen, Zei­tungs­pa­ke­te, Glas­fla­schen, eini­ge Fahr­rä­der, ein eiser­nes Ölfass und eine Men­ge noch unap­pe­tit­li­che­rer Fund­stü­cke waren die Aus­beu­te die­ser erfolg­rei­chen Aktion.

Zur Stär­kung ging es anschlie­ßend zur gemein­sa­men Brot­zeit ins Alleest­überl Dal­maci­ja, wo Ivko bereits vie­le Lecke­rei­en bereit hielt.

Ein Dan­ke­schön an alle, die mit­ge­macht haben, der Natur in der Fasa­ne­rie wie­der etwas Luft zu ver­schaf­fen. Ins­be­son­de­re wol­len wir uns bei der Fir­ma Breit­sa­mer bedan­ken, die nicht nur ein Fahr­zeug zum Trans­port des Mülls zum Con­tai­ner bereit­stell­te, son­dern wo der Seni­or­chef per­sön­lich das Fahr­zeug auch steu­er­te und so zum tat­kräf­tig zum rei­bungs­lo­sen Ablauf der Akti­on bei­trug. Des­wei­te­ren dan­ken wir dem Abfall­wirt­schafts­be­trieb Mün­chen (AWM), der den Con­tai­ner und Aus­rüs­tung lie­fer­te und sich an der Brot­zeit für die Hel­fer beteiligt.

Es wird sicher­lich nicht unser letz­tes Rama­dama gewe­sen sein, denn es wur­de noch eini­ges an Müll im Ran­gier­bahn­hof­ge­län­de gesich­tet, für den aber lei­der die Zeit und die Kapa­zi­tät im Con­tai­ner nicht ausreichten.

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