Zwei­te Chan­ce für den Bücherschrank

Die Dia­ko­nie Hasen­bergl stell­te bei der letz­te Sit­zung des Bezirks­aus­schus­ses des 24. Stadt­be­zirks am 14. März 2017 das Kon­zept von Bücher­zel­len vor, ähn­lich der Idee des Bücher­schranks, den der Ver­ein vor eini­ger Zeit diskutierte.

Damals fan­den sich nicht genü­gend Frei­wil­li­ge, um den Bücher­schrank zu pfle­gen, doch nun schlug die Dia­ko­nie Bücher­zel­len als Außen­stel­len des Tausch­buch­la­dens in der Aschen­bren­ner­stra­ße 8, 80933 Mün­chen vor. Da die Dia­ko­nie zwar die Men­schen (bei­spiels­wei­se psy­chisch Kran­ke oder Ein-Euro-Job­ber, etc.) hat, um die Arbeit aus­zu­füh­ren, nicht jedoch das Geld für die Inves­ti­ti­on der umge­bau­ten Tele­fon­zel­len, schlug der Bezirks­aus­schuss­vor­sit­zen­de Mar­kus Auer­bach vor, dass die Bür­ger­ver­ei­ne mit finan­zi­el­lem Zuschuss aus dem Bezirks­aus­schuss die Bücher­zel­len anschaf­fen sol­len. Der Vor­stand der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. beschloss nun, ein Bud­get von €1.250 zur Ver­fü­gung zu stel­len, damit eine sol­che Bücher­zel­le für die Fasa­ne­rie ange­schafft wer­den kann. Als bevor­zug­ten Stand­ort schlug der Ver­ein die Grün­flä­che neben dem Café Kis­ten­pfen­nig vor.

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