Poten­ti­el­le Ein­bre­cher bei Vor­be­rei­tung beobachtet

Ob es tat­säch­lich Ein­bre­cher waren, die eine Anwoh­ne­rin kürz­lich in der Fasa­ne­rie beobachtete?

Das lässt sich nicht mehr genau fest­stel­len. Zwar infor­mier­te sie unver­züg­lich die Poli­zei doch anschei­nend merk­ten die bei­den Män­ner ver­mut­lich ost­eu­ro­päi­scher Her­kunft, dass sie beob­ach­tet wur­den und fuh­ren in ihrem Auto davon (dunk­le Limou­si­ne, Kenn­zei­chen ver­mut­lich M‑XP…). Die bei­den wur­den dabei beob­ach­tet, wie sie aus dem Auto her­aus Fotos von Gebäu­den machten.

Die Poli­zei rät zu fol­gen­den Vor­sichts­maß­nah­men:
√ Türen ver­schlie­ßen statt nur zuzuziehen
√ Abends auch mal das Licht anlas­sen, wenn man das Haus ver­lässt oder schla­fen geht

Kame­ras oder Kame­raat­trap­pen und Bewe­gungs­mel­der installieren

Falls auch Sie etwas Ver­däch­ti­ges beob­ach­ten, han­deln Sie wie die auf­merk­sa­me Anwoh­ne­rin, blei­ben Sie ruhig und rufen Sie unver­züg­lich die Poli­zei (Tele­fon­num­mer: 110) an. Mer­ken Sie sich Details, wie das Auto­kenn­zei­chen. Ach­ten Sie dar­auf, dass Sie nicht selbst beob­ach­tet wer­den. Infor­mie­ren Sie Ihre Nachbarn.

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