Bar­bin­ger Weg zu eng für die Müllabfuhr?

Für vie­le Fami­li­en in der Fasa­ne­rie ist es eine mitt­le­re Kata­stro­phe: aus irgend­wel­chen Grün­den wird der Müll nicht abge­holt.

Für die Anwoh­ner im Bar­bin­ger Weg hin­ge­gen ist es ein Zustand, mit dem sie rech­nen müs­sen. Denn der AWM kann, abhän­gig von den par­ken­den Autos in der Stra­ße und am Wen­de­ham­mer, nicht mit sei­nen Müll­au­tos in den Bar­bin­ger Weg ein- bzw. aus­fah­ren. Stellt also ein Hand­wer­ker oder Lie­fer­dienst sein Fahr­zeug genau dann ab, wenn die Müll­ab­fuhr auf­taucht, haben die Anwoh­ner Pech, der Müll­wa­gen fährt unver­rich­te­ter Din­ge wei­ter. Ein Spre­cher der Poli­zei weist dar­auf hin, dass es oft genug ein Anwoh­ner selbst ist, der sein Fahr­zeug so ungüns­tig abstellt, dass kein Platz bleibt. Doch die­ser ver­weist auf sein Recht an die­ser Stel­le zu parken.

Nun schlug der Bezirks­aus­schuss des Stadt­be­zirks 24 Feld­moching-Hasen­bergl bei sei­ner Sit­zung am 10. Janu­ar 2017 vor, den Stra­ßen­rand bes­ser zu befes­ti­gen. Dann wäre näm­lich sehr wohl genü­gend Platz vor­han­den, damit der AWM sei­ner Arbeit nach­ge­hen kann.

Die ein­fa­che Lösung wäre das Ein­hal­ten des Park­ver­bots auf dem Wendehammer…

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