Bericht von der Vor­stands­sit­zung am 5. Juli 2016

Am 5. Juli 2016 traf sich der Vor­stand der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. zur drit­ten Vor­stands­sit­zung die­se Wahlperiode.

Nach­dem es kei­ne Wider­sprü­che gegen das Pro­to­koll der letz­ten Sit­zung gab, ging es direkt zu den Berich­ten aus den Aktiv­krei­sen über. Pres­se­re­fe­ren­tin Bea­te Bam­ber­ger berich­te­te von den stän­dig zuneh­men­den Fans der Face­book-Sei­te des Ver­eins und vom guten Feed­back der Pres­se, die auch zum Stra­ßen­fest am 16. Juli 2016 ein­ge­la­den wur­de. Im Lau­fe der Woche soll noch ein­mal eine Erin­ne­rung des Stra­ßen­fests an die Pres­se geschickt werden.

Elfrie­de Götz-Ahmed berich­te­te, dass die Hand­zet­tel mit den teil­neh­men­den Floh­markt­stän­den fer­tig sind und zum Floh­markt am 9. Juli 2016 ver­tielt wer­den. Die­ser wird in die­sem Jahr mit musi­ka­li­scher Unter­stüt­zung statt­fin­den. In die­sem Zusam­men­hang wur­de auch die Ein­tei­lung der Foto­gra­fen für die kom­men­den Ter­mi­ne (Floh­markt, Som­mer­ern­te, Stra­ßen­fest) besprochen.

Ver­wun­de­rung mach­te sich breit, als sie vom Feed­back der Stadt Mün­chen zur Anfra­ge wegen des noch immer leer­ste­hen­den Flücht­lings­heim im Toll­kir­schen­weg berich­te­te. Denn die Stadt sieht rück­läu­fi­ge Flücht­lings­zah­len, wes­halb das Heim noch immer nicht in Benut­zung sei. Der­zeit wer­de über eine Nut­zungs­än­de­rung bera­ten. Wür­de man nun die Flücht­lin­ge aus dem alten Gärt­ner­haus umquar­tie­ren, wäre die­ses wie­der für die Nut­zung durch den Ver­ein frei. Ein ent­spre­chen­der Antrag soll vor­be­rei­tet werden.

Am 27. Juli 2016 soll nun der Bür­ger­work­shop zum Bahn­über­gang in der Fasa­ne­rie statt­fin­den. Der Ver­ein wird sich hier­für so gut es geht vor­be­rei­ten, noch war­ten wir auf Ant­wort des Bau­re­fe­rats zu Unter­la­gen hier­zu. Auch die Pres­se scheint nur rudi­men­tär über Infor­ma­tio­nen hier­zu zu verfügen.

Auf­grund des gro­ßen Erfolgs vom letz­ten Jahr, schlug der Aktiv­kreis 5 Sozia­le Akti­vi­tä­ten vor, auch in die­sem Jahr eine Zukunfts­kon­fe­renz zu ver­an­stal­ten. Als Ter­min wur­de der 29. Okto­ber 2016 fest­ge­legt, da an die­sem Tag auch der Pfarr­saal St. Chris­toph zur Ver­fü­gung steht.

Auch das The­ma Daten­schutz stand wie­der auf der Tages­ord­nung. Die mitt­ler­wei­le auf der Web­sei­te ver­öf­fent­lich­te Daten­schutz­er­klä­rung wur­de für gut befun­den. Bea­te Bam­ber­ger wird an einer Art Ver­pflich­tungs­er­klä­rung für akti­ve Ver­eins­mit­glie­der arbei­ten, um sicher­zu­stel­len, dass die gül­ti­gen Daten­schutz­ge­set­ze ein­ge­hal­ten wer­den und kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten der Mit­glie­der oder Inter­es­sen­ten Drit­ten zugäng­lich gemacht wer­den. Zum Daten­schutz­be­auf­trag­ter wird Richard Bih­ler ernannt, der sich ab sofort um die Umset­zung des Daten­schut­zes küm­mern wird. Hier­bei soll er jedoch von den ande­ren Vor­stands­mit­glie­dern aktiv unter­stützt werden.

Die Suche nach einem Bür­ger­treff war bis­her wenig erfolg­reich. Alle in Fra­ge kom­men­den Immo­bi­li­en erwie­sen sich bis­her als nicht rea­li­sier­bar, aus ver­schie­dens­ten Gründen.

Als Ter­min für die nächs­te Sit­zung wur­de der 20. Sep­tem­ber 2016 fest­ge­legt, die Ver­füg­bar­keit des Rau­mes vorausgesetzt.

Schreiben Sie einen Kommentar