Bau­vor­ha­ben Am Schnep­fen­weg: Gerichts­ver­fah­ren ruht derzeit

Auf­grund des weit fort­ge­schrit­te­nen Bau­zu­stan­des der neu­en Häu­ser am Schnep­fen­weg, ins­be­son­de­re der Arbei­ten an den Kel­lern, ist mit einem bal­di­gen Zie­hen der Spund­wän­de zu rech­nen – vor­aus­sicht­lich bis Ende April.

Beim Ter­min vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt am 24. März 2015 kamen die Par­tei­en – die bestehen­den Anwoh­ner und die Stadt Mün­chen – des­halb über­ein, das Ver­fah­ren bis kurz nach dem Zie­hen der Spund­wän­de ruhen zu las­sen; dann kann beob­ach­tet wer­den, ob die pro­gnos­ti­zier­ten Annah­men zutref­fend sind oder nicht.

Immer wie­der hören wir, dass unse­re zukünf­ti­gen Nach­barn falsch oder wenigs­tens miß­ver­ständ­lich über die bestehen­den Anwoh­ner und die Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. infor­miert wer­den. Daher möch­ten wir die Gele­gen­heit nut­zen, um noch­mals klar­zu­stel­len, dass es weder den Anwoh­nern noch dem Ver­ein jemals dar­um ging, das Bau­vor­ha­ben zu ver­hin­dern oder auch nur zu ver­zö­gern. Es geht um den Schutz von bestehen­dem Eigen­tum, das durch die Art der Was­ser­hal­tung einer Gefahr aus­ge­setzt wur­de. Es wur­de von uns stets dar­auf hin­ge­wie­sen, dass auch uns an einer schnel­len Eini­gung lag, jedoch wur­den sämt­li­che Kon­takt­auf­nah­men zum Bau­trä­ger von die­sem igno­riert, sodass nur eine Kla­ge vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt blieb.

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