Zaun ent­lang Am Blü­ten­an­ger umgerissen

Der Zaun ent­lang Am Blü­ten­an­ger zwi­schen der Fasa­ne­rie und Lud­wigs­feld wur­de umgerissen.

Wir hat­ten schon mehr­fach über den Zaun berich­tet, der sich – neu­tral aus­ge­drückt – unschön ins Land­schafts­bild ein­fügt. Nun wur­de er von Van­da­len ein­ge­ris­sen. Man mag den Zaun noch so häss­lich und depla­ziert fin­den, aber das Ein­rei­ßen des Zau­nes geht ent­schie­den zu weit. Das ist kein Spaß mehr, son­dern ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den.

Sollte(n) der/die Täter damit auch bezweckt haben, dass der Zaun ganz ver­schwin­det, haben sie der Sache einen Bären­dienst erwie­sen, denn es wird den Besit­zer des Gestüts – zu Recht – davon über­zeu­gen, dass ein sol­cher Zaun not­wen­dig ist, um sein Eigen­tum zu schüt­zen. Außer­dem wer­den die neu­en Bäu­me, auf die alle nun schon seit Mona­ten war­ten, auch vor­erst nur im ein­ge­zäun­ten Bereich gepflanzt wer­den. Schließ­lich wird der Abschluß der Bau­ar­bei­ten und die Neu­an­la­ge des Fuß­gän­ger­wegs, inklu­si­ve der Ver­set­zung der Licht­mas­ten, dadurch ver­mut­lich nicht beschleu­nigt. Erschre­ckend an der Geschich­te ist auch, dass Kin­der auf­grund der Grö­ße und des Gewichts der Zaun­pfäh­le als Täter ausfallen.

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