Kan­di­da­ten­vor­stel­lung BA-Wahl 2014

Am 16. März 2014 sind Kom­mu­nal­wah­len in Bay­ern. Neben der Wahl zum Ober­bür­ger­meis­ter und zum Stadt­rat steht dabei auch die Wahl zum Bezirks­aus­schuß an. Sie kön­nen dabei die von Ihnen bevor­zug­ten Kan­di­da­ten bei der Wahl beson­ders berück­sich­ti­gen, indem Sie ihnen bis zu drei Stim­men geben (kum­mu­lie­ren) und Sie kön­nen Ihre Stim­men auch an Kan­di­da­ten ver­schie­de­ner Lis­ten (Par­tei­en) ver­tei­len (pana­schie­ren).

Dar­um wol­len wir Ihnen an die­ser Stel­le die Kan­di­da­ten aus der Fasa­ne­rie vor­stel­len. Die Rei­hung erfolgt in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge der Nach­na­men (und gege­be­nen­falls im Anschluß der Vor­na­men) und hat nichts mit deren Lis­ten­platz oder Par­tei­zu­ge­hö­rig­keit zu tun. Die Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. ist poli­tisch unab­hän­gig und über­par­tei­lich. Daher geben wir allen Kan­di­da­ten, die in der Fasa­ne­rie ihren Wohn­sitz haben, die Mög­lich­keit sich auf die­ser Sei­te vor­zu­stel­len. Falls Sie Kan­di­dat für den BA 24 sind und in die­ser Über­sicht nicht auf­tau­chen, sen­den Sie uns bit­te die Ant­wor­ten auf die unten­ste­hen­den Fra­gen und ein Foto.

Die Fra­gen:

  1. Beschrei­ben Sie sich in einem kur­zen Profil.
  2. Wie lau­tet Ihre Adresse?
  3. Was ist die Moti­va­ti­on für Ihre Bewer­bung für den Bezirksausschuß?
  4. Wo sehen Sie Ihre Schwer­punk­te bei der Arbeit im Bezirksausschuß?
  5. Was sehen Sie als drin­gends­te Auf­ga­be in der Fasanerie?
  6. Wie ist Ihre Mei­nung zum Bahn­über­gang? Wel­che Lösung befür­wor­ten Sie und warum?
  7. Wie sehen Sie die Ent­wick­lung der Fasa­ne­rie in der Zukunft?
  8. Sind Sie Mit­glied bei der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. und aktiv?

Die Kan­di­da­ten im Über­blick (zur direk­ten Anwahl bit­te den Namen anklicken):

Chris­tia­ne Dreß­ler, FDP

  1. Mein Name ist Chris­tia­ne Dreß­ler und ich bin 37 Jah­re alt. Mit mei­nem Mann zusam­men haben wir einen 22 Mona­te alten Sohn und erwar­ten im Juni wei­te­ren Nachwuchs.
  2. Mei­nen Aus­gleich zu mei­nem Beruf als Unter­neh­mens­be­ra­te­rin fin­de ich beim Tan­zen und in der Politik.
  3. Seit  sechs Jah­ren woh­nen wir in der Feld­mochin­ger Str. 227, 80995 München-Fasanerie
  4. Mei­ne Moti­va­ti­on für die Kan­di­da­tur für den Bezirks­aus­schuss ist, mein direk­tes Umfeld men­schen­freund­li­cher und lebens­wert zu gestal­ten. Schon mit 20 Jah­ren bin ich in der loka­len Orts­po­li­tik in mei­nem Hei­mat­dorf aus der glei­chen Moti­va­ti­on her­aus aktiv gewor­den. Gera­de auf die­ser Ebe­ne kann man kon­kret und prag­ma­tisch viel bewegen.
  5. Mei­nen Schwer­punkt möch­te ich bei der Fami­li­en­po­li­tik inkl. Kin­der­be­treu­ung set­zen, damit Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie nicht nur ein Schlag­wort bleibt. Das zwei­te wich­ti­ge The­ma ist der Woh­nungs­bau und Erschlie­ßung von Bau­flä­chen, um die Explo­si­on der Mie­ten einzudämmen.
  6. Als drin­gends­te Auf­ga­be sehe ich die prag­ma­ti­sche und schnel­le Lösung der Situa­ti­on am  Bahn­über­gang Fasa­ne­rie, sowie eine aus­rei­chen­de Abde­ckung von Kin­der­be­treu­ung am Nach­mit­tag für Berufs­tä­ti­ge im Stadt­teil Fasanerie.
  7. Um schnellst­mög­lich und kos­ten­ef­fi­zi­ent eine Lösung zu erhal­ten, bie­tet sich die Unter­tun­ne­lung der Bahn­schie­nen an. Ein tie­fer legen der Bahn­stre­cke wäre zwar wün­schens­wert, sehe ich aber auf­grund der wesent­lich höhe­ren Kos­ten und der For­de­run­gen der Deut­schen Bahn als nicht realistisch.
  8. Die Fasa­ne­rie ist mit dem Fasa­ne­rie See und den bei­den wei­te­ren Seen in nächs­ter Umge­bung ein wun­der­schö­nes Wohn­ge­biet für Fami­li­en. Um die Attrak­ti­vi­tät für Fami­li­en zu stei­gern, ist der Aus­bau der Infra­struk­tur (Schu­len, Kin­der­gär­ten, Hor­te, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, öffent­li­cher Nah­ver­kehr etc.) notwendig.
  9. Nein, lei­der noch nicht. Ich habe zwar beim letz­ten Stra­ßen­fest einen Kuchen gespen­det, habe es aber noch nicht geschafft, mal per­sön­lich bei einem Tref­fen vor­bei­zu­schau­en und hier den Mit­glieds­an­trag direkt abzugeben.

Sabi­ne Eckert-Böhm, CSU

  1. Ich bin noch 53 Jah­re alt, zuge­las­se­ne Rechts­an­wäl­tin und über­neh­me beruf­lich gesetz­li­che Betreu­un­gen (ver­tre­te Men­schen, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den Unter­stüt­zung benö­ti­gen für bestimm­te Auf­ga­ben­be­rei­che). Ich sehe mei­nen Beruf als „Beru­fung“ inso­fern, als ich den Men­schen wie­der „Boden unter den Füßen“ ver­schaf­fe, sie akzep­tie­re und ihnen das Gefühl gebe behei­ma­tet zu sein. Ich arbei­te selb­stän­dig. Das Ver­eins­le­ben hier ist sozu­sa­gen auch ein Hob­by, ich tref­fe mich ger­ne mit Leu­ten, habe hier und in Feld­moching mei­nen Freun­des­kreis. Wei­te­re Hob­bies sind Berg­wan­dern, Schwim­men und Musik (ich sin­ge im Kir­chen­chor Feld­moching). Fer­ner spie­le ich manch­mal Kla­vier und fer­ti­ge lyri­sche Werke.
  2. Seit 2007 woh­ne ich in der Fin­ger­hut­stra­ße 7 allei­ne, mein erwach­se­ner Sohn wohnt in Feld­moching. Ich bin am Ler­chen­au­er See auf­ge­wach­sen und habe dort die Schu­le an der Toni-Pfülf-Stra­ße besucht. Da ich in den Jah­ren 1988 bis 1993 bereits schon ein­mal in der Fasa­ne­rie (Am Blü­ten­an­ger) gewohnt habe, ist mein Sohn in den Kin­der­gar­ten und die Schu­le an der Feld­mochin­ger Stra­ße gegan­gen. Ich bin sozu­sa­gen nicht weit weg gezo­gen, im Münch­ner Nor­den geblie­ben (wohn­te zwi­schen­zeit­lich in Feldmoching).
  3. Die Moti­va­ti­on für die Kan­di­da­tur für den Bezirks­aus­schuss ist mei­ne Ver­wur­ze­lung hier und mein Bedürf­nis mich hier für ört­li­che Inter­es­sen ein­brin­gen zu wollen.
  4. Ein Schwer­punkt ist der sozia­le Bereich.
  5. Als dring­li­che Auf­ga­be sehe ich die Lösung des „Pro­blems Bahnübergang“.
  6. Hier den­ke ich ist Weit­sicht ange­bracht und fer­ner das Pro­blem ganz­heit­lich zu sehen, d.h auch die Bahn­über­gän­ge Ler­chen­stra­ße und Ler­chen­au­er Stra­ße müs­sen berück­sich­tigt und ggf. besei­tigt wer­den. Da wahr­schein­lich die Bahn­stre­cke auf vier Glei­se erwei­tert wird, sofern die Magis­tra­le Paris- Stutt­gart-Mün­chen- Buda­pest ver­wirk­licht wird, ist es ver­nünf­tig eine Lösung von Dau­er zu fin­den (Tie­fer­le­gung der Bahn) und kos­ten­güns­ti­ge­ren Zwi­schen­lö­sun­gen vorzuziehen.
  7. Da die Fasa­ne­rie wach­sen wird, ist die Ent­wick­lung die­ses Stadt­teils wich­tig. Es wird immer wie­der Her­aus­for­de­run­gen geben, die zu lösen sind.
  8. Ja, seit kur­zem bin ich MIt­glied und möch­te mich zukünf­tig im AK 5 Fami­lie und Sozia­les betätigen.

Bir­git Hohentha­ner, FDP

  1. Alter: 44, Diplom-Kauf­frau, ver­hei­ra­tet, 2 Kin­der, Hob­bies: Rei­sen, Wan­dern, Skifahren
  2. Schnee­glöck­chen­stra­ße 92d, 80995 München
  3. Ich habe mich in der Ver­gan­gen­heit zu oft über büro­kra­ti­sches und selbst­ge­fäl­li­ges Auf­tre­ten der Münch­ner Ämter geärgert
  4. Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf, Bürokratieabbau
  5. Infra­struk­tur (Kin­der­gär­ten, Schu­le, Jugend­ein­rich­tun­gen, MVV-Anbin­dung, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten…) an die Bau­ge­neh­mi­gun­gen anpassen
  6. Da die Bahn­schran­ke zu oft geschlos­sen ist, brau­chen wir eine Lösung. Ich bin für eine Unter­tun­ne­lung o.ä., da ich die­se Lösung als am ehes­ten umsetz­bar sehe.
  7. Die Fasa­ne­rie wird sich als attrak­ti­ver Stadt­teil weiterentwickeln.
  8. Ich bin Mit­glied im Fasa­ne­rie aktiv e.V.

Hans Küb­ler, Bünd­nis 90/Die Grünen

  1. 57 Jah­re, Diplom-Inge­nieur, ver­hei­ra­tet, Hob­bies: Rad­fah­ren, Berg­stei­gen, poli­ti­sches Engagement.
  2. Vor mehr als 8 Jah­ren bin ich aus der Mün­che­ner Max­vor­stadt in die Troll­blu­men­stra­ße 51 B gezo­gen. Zuvor war ich mit viel Freu­de 10 Jah­re lang im Bezirks­aus­schuss „Max­vor­stadt“ für die Grü­nen aktiv und konn­te auf ver­schie­de­nen Fel­dern kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung sammeln.
  3. Nach­dem ich mich jetzt in der Fasa­ne­rie gut ein­ge­lebt habe, möch­te ich bei der Ent­wick­lung mei­nes Stadt­be­zirks „Feld­moching-Hasen­bergl“ kom­mu­nal­po­li­tisch mit­wir­ken und die­sen unter Berück­sich­ti­gung sei­ner hete­ro­ge­nen Struk­tur attrak­tiv und grün gestalten.
  4. Auf­grund mei­ner Erfah­rung lie­gen mei­ne Schwer­punk­te auf Ent­wick­lung der bau­li­chen Struk­tur, Infra­struk­tur und beim Ver­kehr sowie Integration.
  5. Die Fasa­ne­rie ist ein attrak­ti­ves Wohn­ge­biet mit inte­grier­tem Gewer­be im Mün­che­ner Nor­den. Die Bewoh­ner­zahl wird hier auch zukünf­tig stei­gen. Dar­aus ergibt sich die drin­gen­de Auf­ga­be sicher­zu­stel­len, dass Infra­struk­tur und Ver­kehrs­an­bin­dung des Stadt­teils ent­spre­chend der Bedürf­nis­se der Bewoh­ner par­al­lel wei­ter­ent­wi­ckelt werden.
  6. Die Bahn­li­nie zer­schnei­det die Fasa­ne­rie in zwei Tei­le. Der beschrank­te Bahn­über­gang in der Feld­mochin­ger Stra­ße stellt eine zusätz­li­che Bar­rie­re dar. Bei einer Besei­ti­gung die­ser Bar­rie­re gilt es zu berück­sich­ti­gen, dass Durch­gangs­ver­kehr ange­zo­gen wird, wenn ein Nadel­öhr weg­fällt. Eine höhe­re Belas­tung der Anwoh­ner wäre die Fol­ge.
    Aus mei­ner Sicht ist an der S‑Bahn-Hal­te­stel­le zügig eine Unter­füh­rung für Fuß­gän­ger und Fahr­rad­fah­rer zu schaf­fen, um für den „Nah­ver­kehr“ die Durch­läs­sig­keit zu ver­bes­sern. Die Rea­li­sie­rung einer Unter­füh­rung für den Auto­ver­kehr (Vor­zugs­lö­sung) ist unbe­dingt mit dem Bau einer Unter­füh­rung für den beschrank­ten Bahn­über­gang in der Ler­chen­au­er Stra­ße zu kop­peln. Dadurch wer­den bei­de Stra­ßen für den Durch­gangs­ver­kehr glei­cher­ma­ßen attrak­tiv. Es ist sicher­zu­stel­len, dass die Maß­nah­me für alle Bewoh­ner die Durch­läs­sig­keit ver­bes­sert und für alle einen siche­ren Zugang zur S‑Bahn-Hal­te­stel­le ermög­licht. Fer­ner sind beglei­ten­de Lärm­schutz­maß­nah­men zwin­gend erforderlich.
  7. Die Fasa­ne­rie der Zukunft sehe ich als Stadt­rand­vier­tel, das in sei­ner Sozi­al- und Infra­struk­tur aus­ge­gli­chen ist, und für sei­ne Bewoh­ner eine hohe Lebens­qua­li­tät mit nahen attrak­ti­ven Grün- und Erho­lungs­flä­chen bietet.
  8. Kein Mit­glied in der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V.

Chris­ti­ne Liss­ner, Bünd­nis 90/Die Grünen

  1. 55 Jah­re, ver­hei­ra­tet, zwei Kin­der: Sophie 25, Cle­mens 23, Diplom-Sozi­al­wir­tin, Hob­bies: Fahr­rad­fah­ren, Wan­dern, Tan­zen, Lesen, Sin­gen, soz. Enga­ge­ment.
    Seit 26 Jah­ren woh­ne ich in der Fasa­ne­rie; mir ist unser grü­ner Stadt­be­zirk sehr ans Herz gewach­sen. Ich füh­le mich hier beson­ders wohl, weil die per­sön­li­che Begeg­nung für mich wich­tig ist. Das ist für mich Lebens­qua­li­tät.
    Durch zahl­rei­che ehren­amt­li­che Akti­vi­tä­ten über die Jah­re hin­weg, in den Kin­der­gär­ten und Schu­len mei­ner Kin­der als Eltern­bei­rä­tin, im Team der öku­me­ni­schen Kin­der­bi­bel­wo­che, beim Welt­ge­bets­tag der Frau­en, beim Sport im TSV-Feld­moching und vie­les mehr, habe ich sehr vie­le Men­schen aus dem Stadt­be­zirks­vier­tel ken­nen gelernt und sie mich auch.
    Der­zeit bin ich die Frak­ti­ons­spre­che­rin von Bündnis90/Die Grü­nen im Bezirks­aus­schuss 24 und freue mich auf Ihre Fra­gen, Anre­gun­gen, Wünsche.
  2. Georg-Pickl-Weg 10, 80995 Mün­chen, Tel: 1506774, lissners@muenchen-ist-toll.de
  3. Ich möch­te mich ein­set­zen für mehr Mit­be­stim­mung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und Trans­pa­renz bei den poli­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zes­sen. – Sie sind die Exper­ten und Exper­tin­nen, Kom­pe­tenz vor Ort, die es ein­zu­bin­den gilt.
  4. Schwer­punk­te mei­ner Arbeit im Bezirks­aus­schuss sehe ich in dem Erhalt des Stadt­be­zirks als wun­der­bar grü­nen Stadt­be­zirk.
    Mein Ziel ist es, weni­ger Pend­ler­ver­kehr über die Feld­mochin­ger und die Ler­chen­au­er Str. durch unse­ren Stadt­be­zirk fah­ren zu las­sen. Dazu ist der Aus­bau der öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel mit Park an Ride Park­plät­zen, Akti­vie­rung des vor­han­de­nen Nord­rings mit attrak­ti­ven Anschlüs­sen für Berufs­pend­ler, aber auch gut aus­ge­bau­te Fahr­rad­we­ge vom Umland in die Stadt hin­ein unbe­dingt notwendig.
  5. Aus mei­ner Erfah­rung als Mut­ter und Eltern­bei­rä­tin weiß ich, dass bei der Kin­der­be­treu­ung noch vie­le Pro­ble­me gibt. Die Grup­pen in den KITAS sind zu groß, Öff­nungs­zei­ten ein Pro­blem und die Klas­sen­stär­ken so groß, dass eine indi­vi­du­el­le För­de­rung nicht mög­lich ist. Die frü­he Tren­nung der Kin­der in der Schu­le muss über­prüft wer­den. Die­se Pro­ble­me gilt es anzugehen.
  6. Ein beson­de­res Pro­blem stel­len die höhen­glei­chen Bahn­über­gän­ge in unse­rem Stadt­be­zirk dar. Die Schie­ne zer­schnei­det (eben­so wie die Feld­mochin­ger Str.) unse­ren Stadt­be­zirks­vier­tel und ver­ur­sacht eine enor­me Lärm­be­läs­ti­gung. Die ent­wi­ckel­te „Vor­zugs­lö­sung“ ist zu über­ar­bei­ten. Ein Kon­zept, das den Lärm auch für höhe­re Gebäu­de redu­ziert, den Stadt­teil nicht noch mehr zer­schnei­det ist hier unbe­dingt noch­mals zu prüfen.
  7. Auch zukünf­tig wird die Fasa­ne­rie wegen ihrer beson­de­ren Lage zum Stadt­rand, den Seen, aber auch zum Gewer­be­ge­biet im Mün­che­ner Nor­den ein attrak­ti­ves Wohn­ge­biet blei­ben. Es wer­den neue Wohn­ge­bie­te aus­ge­wie­sen wer­den, wie z.B. heu­te aktu­ell die neue Sied­lung am Schnep­fen­weg. Unser Stadt­be­zirk muss gut geplant wer­den, damit sein grü­ner und per­sön­li­cher Cha­rak­ter nicht ver­lo­ren geht. – Dafür möch­te ich mich einsetzen.
  8. Ich bin Mit­glied in der Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv, habe bereits mit Ihnen beim Rama­dama 2013 mit­ge­plant und auf­ge­räumt, wer­de es auch in die­sem Jahr tun, weil ich es sehr schön fin­de, wenn unse­re schö­ne Land­schaft nicht durch Müll ver­schan­delt wird. An der Mit­ar­beit im Arbeits­kreis „Umwelt, Natur, Gesund­heit“ bin ich natür­lich beson­ders interessiert.

Gabrie­le Meiss­ner, SPD

  1. Mein Name ist Gabrie­le Meiss­ner, Dipl. Ing (FH) Archi­tekt und Immo­bi­li­en­fach­wirt, verh. 1 erwach­se­nen Sohn. Wenn ich nicht arbei­te oder mich für die Fasa­ne­rie ein­set­ze, lese ich oder trei­be Sport wie schwim­men, Fahr­rad­fah­ren. Rei­sen in fer­ne Län­der ist eine gro­ße Leidenschaft.
  2. Ska­bio­sen­stra­ße 2, 80995 München
  3. Wenn Sie mir Ihr Ver­trau­en am 16.03.2014 wie­der schen­ken, ver­spre­che ich Ihnen, dass ich mich wei­ter dafür ein­set­ze, das die Fasa­ne­rie so lie­bens­wert bleibt wie sie ist.
  4. In den letz­ten 6 Jah­ren war ich im BA die Spre­che­rin des Unter­aus­schus­ses Pla­nung, Ver­kehr und Umwelt. Die Stadt­ent­wick­lung, bzw. die Fort­ent­wick­lung der Fasa­ne­rie, ob es um Ver­kehr, z.B. ein­gren­zen des Durch­gangs­ver­kehrs von Dach­au, eine maß­vol­le Bebau­ung der letz­ten frei­en Grund­stü­cke mit aus­ge­wo­ge­nen Frei­flä­chen, Spiel­plätz­ten und Erhalt des Baum­be­stan­des, hier­für möch­te ich mich ger­ne wei­ter einsetzen.
  5. Als ich mich vor 18 Jah­ren das 1.Mal zur Wahl in den Bezirks­aus­schuss stell­te, hat­te ich mir drei Din­ge vor­ge­nom­men für die ich kämp­fen wollte:
    1. Eine Kin­der­ta­ge­stät­te in der Fasanerie
    2. Ein Bus in der Fasanerie
    3. Höhen­glei­cher Bahnübergang
  6. Mitt­ler­wei­le gibt es zwei Kin­der­ta­ges­stät­ten und wei­te­re sind geplant, der Bus, der die Fasa­ne­rie mit Moos­ach und dem OEZ ver­bin­det fährt seit 6 Jah­ren. Nur der höhen­glei­che Bahn­über­gang lässt noch auf sich warten.
  7. In den letz­ten 6 Jah­ren war ich im BA die Spre­che­rin des Unter­aus­schus­ses Pla­nung, Ver­kehr und Umwelt. Die Stadt­ent­wick­lung, bzw. die Fort­ent­wick­lung der Fasa­ne­rie, ob es um Ver­kehr, z.B. ein­gren­zen des Durch­gangs­ver­kehrs von Dach­au, eine maß­vol­le Bebau­ung der letz­ten frei­en Grund­stü­cke mit aus­ge­wo­ge­nen Frei­flä­chen, Spiel­plätz­ten und Erhalt des Baum­be­stan­des, hier­für möch­te ich mich ger­ne wei­ter einsetzen
  8. Ich bin Grün­dungs­mit­glied beim Ver­ein Fasanerie.

Niko­laus Voigt­län­der, FDP

  1. Von Beruf bin ich Wirt­schaf­st­in­ge­nieur, Fach­rich­tung Maschi­nen­bau und arbei­te in der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che. Ich bin 50 Jah­re alt und ver­hei­ra­tet, wir haben zwei Töch­ter (12 und 15) die die Grund­schu­le an der Feld­mochin­ger Stra­ße besucht haben. Wir sind 2004 in die Fasa­ne­rie gezo­gen. Mei­ne Haupt­in­ter­es­sen – neben mei­ner Fami­lie und etwas Sport – ist Poli­tik und Gesell­schaft. Dar­über hin­aus inter­es­sie­re ich mich für Stadtplanung.
  2. Wir woh­nen in der Schnee­glöck­chen­str. 66c, 80995 München
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  4. Über die Fasa­ne­rie hin­aus inter­es­siert mich sehr die Gestal­tung einer zukünf­ti­gen Bebau­ung der Eggär­ten an der Lasallestraße
  5. Kon­kret sind mir die wich­tigs­ten Anlie­gen für die Fasa­ne­rie, schran­ken­freie Que­run­gen vor­an zu brin­gen. Hier will ich Trans­pa­renz schaf­fen, wel­che Argu­men­te genau im Mün­che­ner Osten eine Trog­la­ge recht­fer­tigt haben und klä­ren, mit wel­chem Ergeb­nis sich die­se Argu­men­te und Grün­de auf die Fasa­ne­rie über­tra­gen las­sen. Wei­ter­hin will ich mich um den Aus­bau der Grund­schu­le küm­mern, ein The­ma, dass schon vor 6 Jah­ren nicht recht vor­an­kam, als mei­ne Kin­der dort zur Schu­le gin­gen. Fer­ner hal­te ich einen Ein­setz­bus zum Schul­be­ginn nötig, um die für vie­le Kin­der unan­ge­neh­me Über­fül­lung des Bus­ses kurz nach Sie­ben Uhr zu beseitigen. 
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