Am 16. März 2014 sind Kommunalwahlen in Bayern. Neben der Wahl zum Oberbürgermeister und zum Stadtrat steht dabei auch die Wahl zum Bezirksausschuß an. Sie können dabei die von Ihnen bevorzugten Kandidaten bei der Wahl besonders berücksichtigen, indem Sie ihnen bis zu drei Stimmen geben (kummulieren) und Sie können Ihre Stimmen auch an Kandidaten verschiedener Listen (Parteien) verteilen (panaschieren).
Darum wollen wir Ihnen an dieser Stelle die Kandidaten aus der Fasanerie vorstellen. Die Reihung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen (und gegebenenfalls im Anschluß der Vornamen) und hat nichts mit deren Listenplatz oder Parteizugehörigkeit zu tun. Die Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv e.V. ist politisch unabhängig und überparteilich. Daher geben wir allen Kandidaten, die in der Fasanerie ihren Wohnsitz haben, die Möglichkeit sich auf dieser Seite vorzustellen. Falls Sie Kandidat für den BA 24 sind und in dieser Übersicht nicht auftauchen, senden Sie uns bitte die Antworten auf die untenstehenden Fragen und ein Foto.
Die Fragen:
- Beschreiben Sie sich in einem kurzen Profil.
- Wie lautet Ihre Adresse?
- Was ist die Motivation für Ihre Bewerbung für den Bezirksausschuß?
- Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte bei der Arbeit im Bezirksausschuß?
- Was sehen Sie als dringendste Aufgabe in der Fasanerie?
- Wie ist Ihre Meinung zum Bahnübergang? Welche Lösung befürworten Sie und warum?
- Wie sehen Sie die Entwicklung der Fasanerie in der Zukunft?
- Sind Sie Mitglied bei der Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv e.V. und aktiv?
Die Kandidaten im Überblick (zur direkten Anwahl bitte den Namen anklicken):
- Christiane Dreßler, FDP
- Sabine Eckert Böhm, CSU
- Birgit Hohenthaner, FDP
- Hans Kübler, Bündnis 90/Die Grünen
- Christine Lissner, Bündnis 90/Die Grünen
- Gabriele Meissner, SPD
- Nikolaus Voigtländer, FDP
Christiane Dreßler, FDP
- Mein Name ist Christiane Dreßler und ich bin 37 Jahre alt. Mit meinem Mann zusammen haben wir einen 22 Monate alten Sohn und erwarten im Juni weiteren Nachwuchs.
- Meinen Ausgleich zu meinem Beruf als Unternehmensberaterin finde ich beim Tanzen und in der Politik.
- Seit sechs Jahren wohnen wir in der Feldmochinger Str. 227, 80995 München-Fasanerie
- Meine Motivation für die Kandidatur für den Bezirksausschuss ist, mein direktes Umfeld menschenfreundlicher und lebenswert zu gestalten. Schon mit 20 Jahren bin ich in der lokalen Ortspolitik in meinem Heimatdorf aus der gleichen Motivation heraus aktiv geworden. Gerade auf dieser Ebene kann man konkret und pragmatisch viel bewegen.
- Meinen Schwerpunkt möchte ich bei der Familienpolitik inkl. Kinderbetreuung setzen, damit Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht nur ein Schlagwort bleibt. Das zweite wichtige Thema ist der Wohnungsbau und Erschließung von Bauflächen, um die Explosion der Mieten einzudämmen.
- Als dringendste Aufgabe sehe ich die pragmatische und schnelle Lösung der Situation am Bahnübergang Fasanerie, sowie eine ausreichende Abdeckung von Kinderbetreuung am Nachmittag für Berufstätige im Stadtteil Fasanerie.
- Um schnellstmöglich und kosteneffizient eine Lösung zu erhalten, bietet sich die Untertunnelung der Bahnschienen an. Ein tiefer legen der Bahnstrecke wäre zwar wünschenswert, sehe ich aber aufgrund der wesentlich höheren Kosten und der Forderungen der Deutschen Bahn als nicht realistisch.
- Die Fasanerie ist mit dem Fasanerie See und den beiden weiteren Seen in nächster Umgebung ein wunderschönes Wohngebiet für Familien. Um die Attraktivität für Familien zu steigern, ist der Ausbau der Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Horte, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Nahverkehr etc.) notwendig.
- Nein, leider noch nicht. Ich habe zwar beim letzten Straßenfest einen Kuchen gespendet, habe es aber noch nicht geschafft, mal persönlich bei einem Treffen vorbeizuschauen und hier den Mitgliedsantrag direkt abzugeben.
Sabine Eckert-Böhm, CSU
- Ich bin noch 53 Jahre alt, zugelassene Rechtsanwältin und übernehme beruflich gesetzliche Betreuungen (vertrete Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Unterstützung benötigen für bestimmte Aufgabenbereiche). Ich sehe meinen Beruf als „Berufung“ insofern, als ich den Menschen wieder „Boden unter den Füßen“ verschaffe, sie akzeptiere und ihnen das Gefühl gebe beheimatet zu sein. Ich arbeite selbständig. Das Vereinsleben hier ist sozusagen auch ein Hobby, ich treffe mich gerne mit Leuten, habe hier und in Feldmoching meinen Freundeskreis. Weitere Hobbies sind Bergwandern, Schwimmen und Musik (ich singe im Kirchenchor Feldmoching). Ferner spiele ich manchmal Klavier und fertige lyrische Werke.
- Seit 2007 wohne ich in der Fingerhutstraße 7 alleine, mein erwachsener Sohn wohnt in Feldmoching. Ich bin am Lerchenauer See aufgewachsen und habe dort die Schule an der Toni-Pfülf-Straße besucht. Da ich in den Jahren 1988 bis 1993 bereits schon einmal in der Fasanerie (Am Blütenanger) gewohnt habe, ist mein Sohn in den Kindergarten und die Schule an der Feldmochinger Straße gegangen. Ich bin sozusagen nicht weit weg gezogen, im Münchner Norden geblieben (wohnte zwischenzeitlich in Feldmoching).
- Die Motivation für die Kandidatur für den Bezirksausschuss ist meine Verwurzelung hier und mein Bedürfnis mich hier für örtliche Interessen einbringen zu wollen.
- Ein Schwerpunkt ist der soziale Bereich.
- Als dringliche Aufgabe sehe ich die Lösung des „Problems Bahnübergang“.
- Hier denke ich ist Weitsicht angebracht und ferner das Problem ganzheitlich zu sehen, d.h auch die Bahnübergänge Lerchenstraße und Lerchenauer Straße müssen berücksichtigt und ggf. beseitigt werden. Da wahrscheinlich die Bahnstrecke auf vier Gleise erweitert wird, sofern die Magistrale Paris- Stuttgart-München- Budapest verwirklicht wird, ist es vernünftig eine Lösung von Dauer zu finden (Tieferlegung der Bahn) und kostengünstigeren Zwischenlösungen vorzuziehen.
- Da die Fasanerie wachsen wird, ist die Entwicklung dieses Stadtteils wichtig. Es wird immer wieder Herausforderungen geben, die zu lösen sind.
- Ja, seit kurzem bin ich MItglied und möchte mich zukünftig im AK 5 Familie und Soziales betätigen.
Birgit Hohenthaner, FDP
- Alter: 44, Diplom-Kauffrau, verheiratet, 2 Kinder, Hobbies: Reisen, Wandern, Skifahren
- Schneeglöckchenstraße 92d, 80995 München
- Ich habe mich in der Vergangenheit zu oft über bürokratisches und selbstgefälliges Auftreten der Münchner Ämter geärgert
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bürokratieabbau
- Infrastruktur (Kindergärten, Schule, Jugendeinrichtungen, MVV-Anbindung, Einkaufsmöglichkeiten…) an die Baugenehmigungen anpassen
- Da die Bahnschranke zu oft geschlossen ist, brauchen wir eine Lösung. Ich bin für eine Untertunnelung o.ä., da ich diese Lösung als am ehesten umsetzbar sehe.
- Die Fasanerie wird sich als attraktiver Stadtteil weiterentwickeln.
- Ich bin Mitglied im Fasanerie aktiv e.V.
Hans Kübler, Bündnis 90/Die Grünen
- 57 Jahre, Diplom-Ingenieur, verheiratet, Hobbies: Radfahren, Bergsteigen, politisches Engagement.
- Vor mehr als 8 Jahren bin ich aus der Münchener Maxvorstadt in die Trollblumenstraße 51 B gezogen. Zuvor war ich mit viel Freude 10 Jahre lang im Bezirksausschuss „Maxvorstadt“ für die Grünen aktiv und konnte auf verschiedenen Feldern kommunalpolitische Erfahrung sammeln.
- Nachdem ich mich jetzt in der Fasanerie gut eingelebt habe, möchte ich bei der Entwicklung meines Stadtbezirks „Feldmoching-Hasenbergl“ kommunalpolitisch mitwirken und diesen unter Berücksichtigung seiner heterogenen Struktur attraktiv und grün gestalten.
- Aufgrund meiner Erfahrung liegen meine Schwerpunkte auf Entwicklung der baulichen Struktur, Infrastruktur und beim Verkehr sowie Integration.
- Die Fasanerie ist ein attraktives Wohngebiet mit integriertem Gewerbe im Münchener Norden. Die Bewohnerzahl wird hier auch zukünftig steigen. Daraus ergibt sich die dringende Aufgabe sicherzustellen, dass Infrastruktur und Verkehrsanbindung des Stadtteils entsprechend der Bedürfnisse der Bewohner parallel weiterentwickelt werden.
- Die Bahnlinie zerschneidet die Fasanerie in zwei Teile. Der beschrankte Bahnübergang in der Feldmochinger Straße stellt eine zusätzliche Barriere dar. Bei einer Beseitigung dieser Barriere gilt es zu berücksichtigen, dass Durchgangsverkehr angezogen wird, wenn ein Nadelöhr wegfällt. Eine höhere Belastung der Anwohner wäre die Folge.
Aus meiner Sicht ist an der S‑Bahn-Haltestelle zügig eine Unterführung für Fußgänger und Fahrradfahrer zu schaffen, um für den „Nahverkehr“ die Durchlässigkeit zu verbessern. Die Realisierung einer Unterführung für den Autoverkehr (Vorzugslösung) ist unbedingt mit dem Bau einer Unterführung für den beschrankten Bahnübergang in der Lerchenauer Straße zu koppeln. Dadurch werden beide Straßen für den Durchgangsverkehr gleichermaßen attraktiv. Es ist sicherzustellen, dass die Maßnahme für alle Bewohner die Durchlässigkeit verbessert und für alle einen sicheren Zugang zur S‑Bahn-Haltestelle ermöglicht. Ferner sind begleitende Lärmschutzmaßnahmen zwingend erforderlich. - Die Fasanerie der Zukunft sehe ich als Stadtrandviertel, das in seiner Sozial- und Infrastruktur ausgeglichen ist, und für seine Bewohner eine hohe Lebensqualität mit nahen attraktiven Grün- und Erholungsflächen bietet.
- Kein Mitglied in der Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv e.V.
Christine Lissner, Bündnis 90/Die Grünen
- 55 Jahre, verheiratet, zwei Kinder: Sophie 25, Clemens 23, Diplom-Sozialwirtin, Hobbies: Fahrradfahren, Wandern, Tanzen, Lesen, Singen, soz. Engagement.
Seit 26 Jahren wohne ich in der Fasanerie; mir ist unser grüner Stadtbezirk sehr ans Herz gewachsen. Ich fühle mich hier besonders wohl, weil die persönliche Begegnung für mich wichtig ist. Das ist für mich Lebensqualität.
Durch zahlreiche ehrenamtliche Aktivitäten über die Jahre hinweg, in den Kindergärten und Schulen meiner Kinder als Elternbeirätin, im Team der ökumenischen Kinderbibelwoche, beim Weltgebetstag der Frauen, beim Sport im TSV-Feldmoching und vieles mehr, habe ich sehr viele Menschen aus dem Stadtbezirksviertel kennen gelernt und sie mich auch.
Derzeit bin ich die Fraktionssprecherin von Bündnis90/Die Grünen im Bezirksausschuss 24 und freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen, Wünsche. - Georg-Pickl-Weg 10, 80995 München, Tel: 1506774, lissners@muenchen-ist-toll.de
- Ich möchte mich einsetzen für mehr Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger und Transparenz bei den politischen Entscheidungsprozessen. – Sie sind die Experten und Expertinnen, Kompetenz vor Ort, die es einzubinden gilt.
- Schwerpunkte meiner Arbeit im Bezirksausschuss sehe ich in dem Erhalt des Stadtbezirks als wunderbar grünen Stadtbezirk.
Mein Ziel ist es, weniger Pendlerverkehr über die Feldmochinger und die Lerchenauer Str. durch unseren Stadtbezirk fahren zu lassen. Dazu ist der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel mit Park an Ride Parkplätzen, Aktivierung des vorhandenen Nordrings mit attraktiven Anschlüssen für Berufspendler, aber auch gut ausgebaute Fahrradwege vom Umland in die Stadt hinein unbedingt notwendig. - Aus meiner Erfahrung als Mutter und Elternbeirätin weiß ich, dass bei der Kinderbetreuung noch viele Probleme gibt. Die Gruppen in den KITAS sind zu groß, Öffnungszeiten ein Problem und die Klassenstärken so groß, dass eine individuelle Förderung nicht möglich ist. Die frühe Trennung der Kinder in der Schule muss überprüft werden. Diese Probleme gilt es anzugehen.
- Ein besonderes Problem stellen die höhengleichen Bahnübergänge in unserem Stadtbezirk dar. Die Schiene zerschneidet (ebenso wie die Feldmochinger Str.) unseren Stadtbezirksviertel und verursacht eine enorme Lärmbelästigung. Die entwickelte „Vorzugslösung“ ist zu überarbeiten. Ein Konzept, das den Lärm auch für höhere Gebäude reduziert, den Stadtteil nicht noch mehr zerschneidet ist hier unbedingt nochmals zu prüfen.
- Auch zukünftig wird die Fasanerie wegen ihrer besonderen Lage zum Stadtrand, den Seen, aber auch zum Gewerbegebiet im Münchener Norden ein attraktives Wohngebiet bleiben. Es werden neue Wohngebiete ausgewiesen werden, wie z.B. heute aktuell die neue Siedlung am Schnepfenweg. Unser Stadtbezirk muss gut geplant werden, damit sein grüner und persönlicher Charakter nicht verloren geht. – Dafür möchte ich mich einsetzen.
- Ich bin Mitglied in der Interessengemeinschaft Fasanerie aktiv, habe bereits mit Ihnen beim Ramadama 2013 mitgeplant und aufgeräumt, werde es auch in diesem Jahr tun, weil ich es sehr schön finde, wenn unsere schöne Landschaft nicht durch Müll verschandelt wird. An der Mitarbeit im Arbeitskreis „Umwelt, Natur, Gesundheit“ bin ich natürlich besonders interessiert.
Gabriele Meissner, SPD
- Mein Name ist Gabriele Meissner, Dipl. Ing (FH) Architekt und Immobilienfachwirt, verh. 1 erwachsenen Sohn. Wenn ich nicht arbeite oder mich für die Fasanerie einsetze, lese ich oder treibe Sport wie schwimmen, Fahrradfahren. Reisen in ferne Länder ist eine große Leidenschaft.
- Skabiosenstraße 2, 80995 München
- Wenn Sie mir Ihr Vertrauen am 16.03.2014 wieder schenken, verspreche ich Ihnen, dass ich mich weiter dafür einsetze, das die Fasanerie so liebenswert bleibt wie sie ist.
- In den letzten 6 Jahren war ich im BA die Sprecherin des Unterausschusses Planung, Verkehr und Umwelt. Die Stadtentwicklung, bzw. die Fortentwicklung der Fasanerie, ob es um Verkehr, z.B. eingrenzen des Durchgangsverkehrs von Dachau, eine maßvolle Bebauung der letzten freien Grundstücke mit ausgewogenen Freiflächen, Spielplätzten und Erhalt des Baumbestandes, hierfür möchte ich mich gerne weiter einsetzen.
- Als ich mich vor 18 Jahren das 1.Mal zur Wahl in den Bezirksausschuss stellte, hatte ich mir drei Dinge vorgenommen für die ich kämpfen wollte:
- Eine Kindertagestätte in der Fasanerie
- Ein Bus in der Fasanerie
- Höhengleicher Bahnübergang
- Mittlerweile gibt es zwei Kindertagesstätten und weitere sind geplant, der Bus, der die Fasanerie mit Moosach und dem OEZ verbindet fährt seit 6 Jahren. Nur der höhengleiche Bahnübergang lässt noch auf sich warten.
- In den letzten 6 Jahren war ich im BA die Sprecherin des Unterausschusses Planung, Verkehr und Umwelt. Die Stadtentwicklung, bzw. die Fortentwicklung der Fasanerie, ob es um Verkehr, z.B. eingrenzen des Durchgangsverkehrs von Dachau, eine maßvolle Bebauung der letzten freien Grundstücke mit ausgewogenen Freiflächen, Spielplätzten und Erhalt des Baumbestandes, hierfür möchte ich mich gerne weiter einsetzen
- Ich bin Gründungsmitglied beim Verein Fasanerie.
Nikolaus Voigtländer, FDP
- Von Beruf bin ich Wirtschafstingenieur, Fachrichtung Maschinenbau und arbeite in der Telekommunikationsbranche. Ich bin 50 Jahre alt und verheiratet, wir haben zwei Töchter (12 und 15) die die Grundschule an der Feldmochinger Straße besucht haben. Wir sind 2004 in die Fasanerie gezogen. Meine Hauptinteressen – neben meiner Familie und etwas Sport – ist Politik und Gesellschaft. Darüber hinaus interessiere ich mich für Stadtplanung.
- Wir wohnen in der Schneeglöckchenstr. 66c, 80995 München
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- Über die Fasanerie hinaus interessiert mich sehr die Gestaltung einer zukünftigen Bebauung der Eggärten an der Lasallestraße
- Konkret sind mir die wichtigsten Anliegen für die Fasanerie, schrankenfreie Querungen voran zu bringen. Hier will ich Transparenz schaffen, welche Argumente genau im Münchener Osten eine Troglage rechtfertigt haben und klären, mit welchem Ergebnis sich diese Argumente und Gründe auf die Fasanerie übertragen lassen. Weiterhin will ich mich um den Ausbau der Grundschule kümmern, ein Thema, dass schon vor 6 Jahren nicht recht vorankam, als meine Kinder dort zur Schule gingen. Ferner halte ich einen Einsetzbus zum Schulbeginn nötig, um die für viele Kinder unangenehme Überfüllung des Busses kurz nach Sieben Uhr zu beseitigen.
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