Im November hatten wir wieder einen interessanten bairischen Begriff von Gerhard Holz vom Förderverein der Bairischen Sprachen und Dialekte.
Dieses Mal wurde die Bedeutung des Wortes Doagaff gesucht. Kein Teilnehmer hielt den Doagaff für eine togolesische Affenart. Einer meinte, dass es eine Lebkuchenfigur ist. Damit lag er schon recht nah am richtigen Ergebnis, denn für den Lebkuchen braucht man Teig und der Doagaff ist ein schlapper, teigiger, tölpelhafter Mensch.
In der Dezemberausgabe von Bairisch für Fortgeschrittene geht es um den Begriff Paradeisl.