Plan der Stadt

Wie bereits vor­ab dar­ge­stellt, hat die Vor­zugs­lö­sung durch­aus Vor­zü­ge, ins­be­son­de­re dadurch, dass sie für die Stadt und die Deut­sche Bahn AG die kos­ten­güns­tigs­te ist. Es han­delt sich um eine rei­ne Ver­kehrs­pla­nung, städ­te­bau­li­che Aspek­te und die Bedürf­nis­se der dort leben­den Men­schen blei­ben weit­ge­hend unbe­rück­sich­tigt, es ste­hen nur die nied­ri­ge­ren Kos­ten die­ser (Wei­ter­le­sen …)

Lösungs­an­sät­ze für den Bahn­über­gang Fasanerie

Für die Lösung des Pro­blems Bahn­über­gang exis­tie­ren meh­re­re Lösungs­an­sät­ze. In einer Mach­bar­keits­stu­die hat die Lan­des­haupt­stadt Mün­chen zwei Vari­an­ten unter­sucht: Einen Stra­ßen­tun­nel etwa 350 Meter süd­lich des jet­zi­gen Bahn­über­gangs sowie einer Fuß­­gän­­ger- und Rad­fah­rer­un­ter­füh­rung beim jet­zi­gen Bahn­über­gang. Details zum Stra­ßen­tun­nel. Die Tie­fer­le­gung der Bahn mit Über­bau­ung am jet­zi­gen Bahn­über­gang. Dadurch ent­stün­de (Wei­ter­le­sen …)

Die bes­se­re Lösung: Tie­fer­le­gung und Tunnelierung

Da sich die Bahn­stre­cke im Süden der Fasa­ne­rie beim Ran­gier­bahn­hof bereits in einer Tief­la­ge befin­det, bie­tet es sich an, die Glei­se auf einer Län­ge von ca. 600 Metern in der Tief­la­ge wei­ter zu füh­ren und aus ästhe­ti­schen und Lärm­schutz­grün­den unter­ir­disch durch das Vier­tel zu füh­ren. Der S‑Bahnhof Fasa­ne­rie könn­te dann (Wei­ter­le­sen …)