Städ­te­bau­li­che Ent­wick­lungs­maß­nah­men als Pro­blem im gesam­ten Land

Wir mögen den Rekord mit der größ­ten SEM in Mün­chen haben. Egal, ob die SEM Mün­chen Nord kommt oder nicht, wir haben ja noch die SEM Mün­chen Nord­ost. Aber wir sind nicht die ein­zi­gen mit SEM-Problemen.

Am Bei­spiel Ber­lins kann man aller­dings sehen, was alles mit dem Instru­ment einer Städ­te­bau­li­chen Ent­wick­lungs­maß­nah­me (SEM) mög­lich ist und dass Ent­eig­nun­gen nicht so unwahr­schein­lich ist, wie es uns die Lan­des­haupt­stadt Mün­chen und Tei­le der SPD in Mün­chen glau­ben machen wol­len. Die Par­al­le­len zwi­schen unse­rem Fall im Mün­che­ner Nor­den und dem Ent­wick­lungs­ge­biet Güter­bahn­hof Köpe­nick in Ber­lin sind unüber­seh­bar und es zeigt sich, dass die Stadt am Ende am deut­lich län­ge­ren Hebel sitzt. Ein Grund mehr für uns es gar nicht so weit kom­men zu lassen.

Und auch in Ber­lin for­miert sich Wider­stand aus der Bevölkerung.

Einen Bericht zu den Zustän­den in Ber­lin-Köpe­nick fin­den Sie auf der Sei­te des „Tages­spie­gel“.

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